Die Lektüre des besten Kochbuchs kann das einfachste Mahl nicht ersetzten.
Aldous Huxley
Intenational Chef Days,
20.-23. August in Davos
Das Gipfeltreffen der Köchinnen, Köche und Gastronomen in den Alpen!
Auch in diesem Jahr werde ich mit meinem Antiquariat „Kochkunst Bibliothek“ mit einem Stand vertreten sein und es würde mich freuen Sie dort zu begrüssen.
Die meisten Bücher sind aus neueren Ankäufen unter anderem: Verschiedene Werke von Carême;
Die Curieuse Köchin: 1706;
Dumas – Grand dictionnaire de cuisine : 1873;
Eger, Susanne – Leipziger Kochbuch: 1706;
Garrett, Theodore Francis. The Encyclopaedia of Practical Cookery: 189?;
Hagger – Neues Saltzburgische Kochbuch: 1719 ;
König, Emanuel, Georgica Helvetica Curiosa:1706 ;
Malortie, Ernst von, Das Menü: 1878;
Und viele andere Bücher aus den Bereichen: Wiener Küche, Militärkochbücher, Konditorei, Bäckerei, Patisserie, Liqueur- und Weinherstellung, Service, Getränke, Reprint, Bibliographien, Gastrosophie, Kunstgeschichte u.s.w.
Wenn Sie Interesse an meinen neuen Katalog haben, melden Sie sich einfach bei mir und ich schicke Ihnen einen zu.
Ausstellung: „Die Kultur des Essens und Genießens- Weltkulturerbe Kochkunst“
Ort:
Altes Dampfbad in Baden-Baden
Öffnungszeiten:
Dienstags bis Freitags 15-18 Uhr
Samstags und Sonntags 11-17 Uhr
Dauer:
vom 16.3. bis 20.4.2012
Weltkulturerbe Kochkunst
-Kulturgeschichte zum Einverleiben-
Eine „Gesprächsausstellung“, die durch die Vortragsreihe über „Weltkulturerbe Kochkunst“ gemeinsam mit den Ausstellungsbesuchern wächst. Andrea Schmoll legt besonderen Wert auf die Interaktion mit den Besuchern – eine dynamische Ausstellung, in der die Erfahrungen der kulinarischen Dialoge, den sechs Erlebnismenüs laufend eingebracht werden.
Die Ausstellung „Weltkulturerbe Kochkunst“ befasst sich mit dem Phänomen der Kulturgeschichte des Kochens, der Küchen, des Essens, alles, was rund um die Tafel geschieht. Theorie und Praxis gehen dabei Hand in Hand. Die Reise durch 5 Jahrhunderte europäischer Koch- und Küchengeschichte zeigt, dass jede Epoche ihren besonderen Ort für den Genuss entwickelte. Am Anfang waren es die Klöster, dann die Schlösser. Aus den nach der Französischen Revolution entstandenen Suppenküchen wurden Restaurants, im 19. Jahrhundert kamen die Grandhotels hinzu, in denen man an Einzeltischen à la Carte wie in Privaträumen speiste. Hier vollendete sich die Gastrosophie. Das ist, verglichen mit der langen Tradition der Kochgeschichte gerade einmal 140 Jahre her. Gastrosophie ist eine relativ junge Geschichte. Das Hotel ist ein Phänomen der Moderne.
Die Ausstellungsexemplare stammen von Herrn Hans U. Weiss (Bibliotheca Gastronomica) und von Marcus van Sprang (Kochkunst Bibliothek).